Menschen sind unterschiedlich. Sie kommunizieren unterschiedlich, gehen Dinge auf ihre eigene Weise an, haben sehr unterschiedliche Treiber. Das ist keine neue Erkenntnis, klar.
Worum geht es im Dialog zwischen Menschen? Es geht um Interessen und oft nur darum, die eigenen Interessen durchzusetzen. Wie kann das besser gelingen? Wie kann das erfolgreich umgesetzt werden? Nun, am besten wohl, in dem ich in der Sprache meines Gegenübers spreche, indem ich das Denken meines Gegenübers annehme und mich darauf einstelle, es ihm oder ihr also leicht mache, zuerst mich und meine Interessen zu verstehen. Kann das gelingen? Ich habe gelernt, dass in der Kommunikation das Missverständnis die Regel ist. Das Verstnadnis also die Ausnahme. Gut. Und wenn das so ist, kann ich dann die Anzahl der Ausnahmen erhöhen? Auch der Schweizer Psychologe C.G. Jung hat sich damit beschäftigt, und wir wissen unter anderem von ihm, dass das Leben komplementär gebunden ist. Hoch ist „etwas“ durch tief. Dick durch dünn, Weiß durch Schwarz, berufliche Hamsterräder bekommen Bedeutung durch Urlaube, Erfolge, Misserfolge. Soweit so gut?
Bei Menschen scheint das so zu sein, dass es die AO versus die MO, die Extroversion versus der Introversion gibt. Jeweils Pole, die sich gegenseitig bedingen. Eine Möglichkeit, das für sich und seine Umgebung festzustellen, ist, eine Auswertung zu machen, um Tendenzen festzustellen. Wir haben eine solche Möglichkeit auch bei uns im Einsatz, sowohl in der Führung, der Zusammenstellung von Teams, als auch im Dialog mit dem Kunden.Ganz oft hilft uns dieses Tool, besser zu verstehen, eine bessere Orientierung zu haben um so erfolgreicher zu kommunizieren.
Wenn Du mehr darüber erfahren möchtest, findest Du die Informationen hier: http://bit.ly/29UlOK8