Wo in Deinem Vertrieb Umsatzpotenziale liegenbleiben – und wie Du mit 10 Stellschrauben echten Vertriebserfolg erzielst

Zwischen hoher Marktdynamik, Fachkräftemangel und KI-Hype – der Vertrieb in Deutschland steht unter Druck. Doch statt in blinden Aktionismus zu verfallen, brauchen Führungskräfte heute eines: Klarheit. Klarheit darüber, wo ihr Team steht. Was funktioniert. Was nur beschäftigt. Und wo Umsatzpotenzial verschenkt wird. Der aktuelle Stand: Hoher Einsatz, wenig Ergebnis? Ob in unseren Trainings oder im direkten Austausch mit Kunden: Vertriebsorganisationen sind erschöpft. Es wird viel gearbeitet, aber zu wenig erreicht. Die Pipeline ist voll – doch der Abschluss bleibt aus. Warum? • Weil Teams an den falschen Dingen arbeiten. • Weil Führungskräfte nicht die Zeit haben, systematisch zu analysieren, was Wachstum schafft. • Weil klassische Methoden in einer hybriden Welt nicht mehr greifen. 3 typische Probleme, die wir in fast jedem Sales-Team sehen: 1. Vertrieb ohne Fokus: Teams verzetteln sich zwischen CRM, Reporting, Neukundenjagd und Bestandskundenpflege – aber niemand steuert klar, was jetzt Erfolgsentscheidend ist. 2. Unklare Rollen, ungenutzte Potenziale: Wenn nicht klar ist, wer welche Aufgaben im Vertriebsprozess übernimmt, bleiben Chancen liegen. Und Top-Talente verschenken ihre PS. 3. Führung im Blindflug: Viele Vertriebsleitende führen nach Gefühl, anstatt nach erprobten Fakten. Das kostet Umsatz. Was es jetzt braucht: Analyse Deiner Ist-Situation: Wo stehst Du? Und wo möchtest Du langfristig stehen – was kannst Du dazu verändern? Die Lösung ist nicht noch eine zusätzliche Software. Sondern eine klare Standortbestimmung: Wo steht Dein Team wirklich – strategisch, strukturell, menschlich? Aus über 15.000 Trainingstagen Erfahrung in führenden KMUs im DACH-Raum wissen wir, worauf es in dieser Situation wirklich ankommt. Aus diesem Grund haben wir eine Checkliste erstellt, die Aufschluss darüber gibt, auf welche Stellschrauben Du achten musst, um in Deinem Vertrieb wieder mehr Wirkung zu erzielen. Ob Zielkundenstrategie, Führung, Verkaufsstory oder Abschlussquote – mit dieser Übersicht findest Du heraus, wo Dein Vertrieb heute noch Umsatzpotenziale liegen lässt. Drei konkrete Lösungen für die oben genannten Probleme: 1. Weg vom Vertriebschaos – hin zu Fokus auf die richtigen Kunden  Definiere gemeinsam mit Deinem Team messerscharf, wer Eure Zielkunden sind. Konzentriert Euch nur noch auf die, bei denen Umsatz, Marge und Bedarf zusammenkommen. Alles andere wird reduziert. Beispiel aus der Praxis: Ein Maschinenbauunternehmen aus Baden-Württemberg arbeitete mit einem 12-köpfigen Vertriebsteam ohne klare Zielkundenstrategie. Nach einer Zielkundenanalyse anhand von Deckungsbeitrag und Projektvolumen wurden 30 % der Leads konsequent aussortiert. Stattdessen wurde der Fokus auf drei Kernbranchen gelegt. Ergebnis: 18 % mehr Abschlussquote, bei deutlich weniger Aufwand. So kommst Du weg von Überforderung und Streuverlust – hin zu planbarer Umsatzsteigerung mit klarer Zielkundenstrategie. 2. Weg von Zuständigkeitsgerangel – hin zu einem klaren Verkaufsprozess mit PS Strukturiere den Vertriebsprozess in konkrete Phasen und lege fest, wer was wann tut. Kombiniert mit einer einheitlichen Verkaufsstory weiß jedes im Teammitglied, wie es Wirkung erzeugt. Beispiel aus der Praxis: Ein mittelständischer IT-Dienstleistender hatte ein starkes Vertriebsteam, aber jeder pitchte anders. Gemeinsam wurde ein 5-stufiger Vertriebsprozess definiert: Lead-Scoring, Qualifizierung, Erstgespräch, Angebot, Nachverhandlung. Zusätzlich wurde eine einheitliche Verkaufsstory entwickelt. Ergebnis: Höhere Abschlussraten, strukturierteres Onboarding neuer Mitarbeitender, besseres Kundenerlebnis. So kommst Du weg von ineffizientem Einzelkämpfendertum – hin zu einem performanten, skalierbaren Sales-Prozess. 3. Weg vom Blindflug – hin zu Führung auf Basis echter Ergebnisse Führe klare Vertriebs-KPIs ein: Abschlussquote, Angebotsvolumen pro Woche, durchschnittlicher Sales Cycle. Nutze ein wöchentlich angesetztes Meeting, um daraus Führungsimpulse und Learnings abzuleiten. Beispiel aus der Praxis: Ein Energieversorgender im B2B-Segment führte erstmals standardisierte Vertriebs-KPIs ein. Die Führungskraft startete ein wöchentliches Vertriebsreview mit Fokus auf: qualifizierte Leads, Angebotssumme, Abschlusserfolg. Durch die neue Transparenz konnte gezielt gecoacht werden. Ergebnis: 22 % mehr Umsatz in Q2 – trotz weniger Leads. So kommst Du weg von Bauchgefühl-Führung – hin zu einer KPI-basierten Vertriebsführung mit echter Umsatzverantwortung. Fazit – Die Ergebnisse aus Deinem Vertriebserfolg sind kein Zufall Sie sind die direkte Auswirkung Deines aktuellen Vertriebsprozesses. Wenn Du im Jahr 2025 nicht nur beschäftigt sein willst, sondern echte Umsatzsteigerung, mehr Erfolg in der Führung und mehr Geschäft erzielen willst, dann fang hier an: Sichere Dir hier unsere Checkliste zur Standortbestimmung – kostenfrei. Und finde heraus, an welcher der 10 Stellschrauben Dein Vertrieb noch hakt: Jetzt Checkliste herunterladen!

Warum klassische Führung versagt und was jetzt wirklich funktioniert

Warum Führungskräfte 2025 anders denken müssen… Viele Führungskräfte haben ein Problem, das sie sich nicht eingestehen wollen: Sie sind chronisch überlastet. Zu viele Meetings Zu wenig Fokus Zu viel operatives Geschäft Das Ergebnis? Wenig Zeit für echte Führungsarbeit.  Doch 2025 erfordert ein neues Leadership-Mindset. Die Unternehmen, die jetzt umdenken, gewinnen den Wettbewerb. Hier erfährst Du, wie Du als Führungskraft Produktivität maximierst, Meetings drastisch reduzierst und echte Delegation lebst. Die 3 größten Produktivitätskiller für Führungskräfte Produktivitätskiller #1: Kein Fokus auf die richtigen AufgabenFührungskräfte verbringen bis zu 60 % ihrer Zeit mit Aufgaben, die sie eigentlich delegieren könnten. Produktivitätskiller #2: Meetings ohne EndeLaut Studien gehen bis zu 31 Stunden pro Monat in ineffektiven Meetings verloren. Produktivitätskiller #3: Mikromanagement statt Delegation7 von 10 Führungskräften trauen ihren Teams nicht genug zu – und machen deshalb alles selbst. Doch es gibt Lösungen. Und sie sind einfacher, als Du denkst. Lösung #1: Prioritäten setzen wie ein Profi  „Es gibt nichts Unnötigeres, als etwas effizient zu tun, das gar nicht getan werden sollte.“ – Peter Drucker Die wichtigste Fähigkeit erfolgreicher Führungskräfte 2025? Radikale Priorisierung. Die 80/20-Regel für Führungskräfte 80 % Deiner Ergebnisse kommen aus 20 % Deiner Aufgaben. Identifiziere die 3 wichtigsten Aufgaben Deines Tages. Alles andere: Streichen oder delegieren. Die Not-to-Do-Liste Viele Führungskräfte haben eine To-Do-Liste,, die Profis haben auch eine Not-to-Do-Liste. Tägliche Mikromanagement-Mails? Streichen. Unnötige Status-Meetings? Streichen. Aufgaben, die Dein Team übernehmen kann? Delegieren. Action Step:Schreibe heute eine Liste mit 3 Aufgaben, die Du nicht mehr selbst machen solltest. Und delegiere sie sofort. Lösung #2: Meetings um 50 % kürzen – ohne Produktivitätsverlust Meetings sind der größte Zeitfresser in Unternehmen. Aber das muss nicht sein. Die 3-30-3-Formel für Meetings Kein Meeting ohne klare Agenda Maximal 30 Minuten Nur 3 Kernpunkte pro Meeting Alternativen zu Meetings  Slack oder Teams für schnelle Abstimmungen nutzen Videobotschaften statt Status-Calls senden Steh-Meetings für mehr Fokus Action Step:Teste die 30-Minuten-Regel für Dein nächstes Meeting und beobachte die Produktivität. Lösung #3: Richtig delegieren und nie wieder alles selbst machen Wenn Du wachsen willst, musst Du loslassen. Die besten Führungskräfte delegieren strategisch, nicht nach dem Motto „Mach das mal schnell“. Die 3-Schritte-Delegation für Führungskräfte Klar definieren: Was genau soll getan werden? Wer macht es? Bis wann? Verantwortung übergeben: Kein Nachfassen alle 5 Minuten. Vertrauen aufbauen: Dein Team kann mehr, als Du denkst. Häufige Fehler beim Delegieren (und wie Du sie vermeidest) Zu unklare Anweisungen Lösung: SMART-Ziele nutzen Mikromanagement statt Vertrauen Lösung: Klare Übergaben & Checkpoints Falsche Aufgaben delegieren  Lösung: Nur delegieren, was andere mindestens genauso gut erledigen können Action Step:Delegiere heute eine Aufgabe, die Du bisher immer selbst gemacht hast, obwohl Du es nicht musst. Fazit: Produktivität ist kein Zufall, sondern Strategie 80/20-Regel & Not-to-Do-Liste für klare Prioritäten 30-Minuten-Regel für Meetings – Zeitfresser eliminieren Strategische Delegation für mehr Freiraum & echtes Leadership Bist Du bereit für produktive Führung? Dann starte jetzt. Erhalte weitere exklusive Tipps in unserem Whitepaper „7 Schritte zu mehr Produktivität in der Führung – Wie Du aus Zeitfressern echte Gamechanger machst.“ Hier klicken und kostenfrei herunterladen!